Materialeigenschaften grundlegend verbessern, mit der neuen innovativen Härtetechnik der INDULASER AG
Ganz nach dem Motto: was dich nicht umbringt, macht dich härter, lässt sich dieser Gedanke ebenfalls auf Materialien übertragen. Hier spiegelt es die Härte und die Widerstandsfähigkeit eines Werkstoffes wider, den dieser einem anderen Körper entgegenzusetzen hat. Definitionsgemäss ist dieser Widerstand physikalisch akzeptabel, solange keine plastische Verformung auftritt. Dabei kann es sich ebenfalls um eine Materialabtragung handeln, die es grundsätzlich zu verhindern gilt. In puncto Härtetechnik ist dies ein neuer Massstab, den die Härterei INDULASER AG gerne für Sie setzt.
Die Vergütung von Metallen durch die von der INDULASER AG angewandte Härtetechnik
Allein die Betrachtung des Wassers, dessen Härtegrad stark von den gelösten Ionenverbindungen innerhalb des flüssigen Mediums abhängt, lässt sich die Härte eines Feststoffes auf ähnliche Weise bestimmen. Hier sind Gitterstrukturen und sonstige Stoffverbindungen hauptverantwortlich für die Materialeigenschaft und Güte. Um diese nochmals zu verbessern, gibt es in der Metallverarbeitung verschiedene Möglichkeiten. Entweder, das zu verwendete Metall wird während der Schmelze durch Legierungspartner optimiert oder das fertige Metall wird vergütet. Hauptsächlich bei der Stahlproduktion angewandt, lässt sich diese Verfahrenstechnik jedoch auch bei Nichteisenmetallen wie den Titanlegierungen anwenden. Unabhängig davon wird die Vergütung von Metallen durch drei Prozesse gewährleistet, das Härten, Abschrecken und Anlassen, welche die Materialeigenschaften des Werkstoffes nochmals grundlegend ändern. Profi auf diesem Gebiet ist die INDULASER AG aus Steinach im Kanton St. Gallen.
Die kleinen, aber feinen Unterschiede in puncto Härtetechnik
In puncto Härtetechnik stehen einem metallverarbeitenden Unternehmen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. So lässt sich der Härtegrad eines Metalls ausschliesslich Oberflächen bezogen ändern oder ebenso tief im Kern. Hier führt die thermische Gefügebildung zu einer strukturellen Umstrukturierung der Metalllegierung. Dies ist ebenfalls im kalten Zustand möglich, wo mithilfe von Walzen, Schmieden oder Ziehen eine Kaltverfestigung eintritt. Dieser Prozess, das Kalthärten, wird somit den thermischen Vergütungsverfahren gegenübergestellt. Die Firma INDULASER AG nutzt demzufolge spezifische Härtetechniken, die vom Ausgangswerkstoff abhängig gemacht werden.
Induktionshärten der INDULASER AG, eine Härtetechnik der Superlative
Gerade komplexe Werkstücke benötigen komplexe Herangehensweisen. Das auch als partielles Härten bekannte Veredlungsverfahren „induktives Randschichthärten“ setzt erforderliche Härtetemperaturen gezielt und punktgenau ein. Damit wird gewährleistet, dass ein Bauelement primär dort sehr widerstandsfähig ist, wo die grössten Zug-, Druck-, Scher- und Reibungskräfte auftreten. Mit diesem notwendigen Wissen und Knowhow kann die Prozesstechnik innerhalb des produzierenden Gewerbes und der Industrie grundlegend verbessert werden. Ob Einzelkomponente, Serienfertigung oder Prototyp, die INDULASER AG ist Ihr Ansprechpartner, wenn es darum geht, Fertigungstechniken und Produktionsstätten mithilfe optimierten Maschinenbauteile zu verbessern. Dazu sind wir jederzeit für Sie da.
Zu der angewendeten Härtetechnik der INDULASER AG gehört ebenfalls das Löten und Glühen
Sowohl der Grad der Erwärmung, die Wärmeleitung als auch deren Dauer lässt sich bei der induktiven Wärmeerzeugung gezielt beeinflussen. Dies nutzt die INDULASER AG als Profi auf diesem Gebiet. In unserem Forschungslabor arbeiten wir dazu täglich für Sie, um Ihre eigenen Betriebsprozesse effizienter und kostengünstiger zu gestalten. Kontaktieren Sie uns noch heute.
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