Professionelles Metallhandwerk, Stoffverbindungen via Löten bei INDULASER
In der Metallindustrie ist das Löten ein sehr häufig genutztes Hilfsmittel, um einen Werkstoff oder zwei verschiedene Werkstücke stoffschlüssig miteinander zu verbinden. Gerade die Elektronikindustrie profitiert von diesem thermischen Verfahren, wo sämtliche Kabelanschlüsse auf den Platinen mit dem Lötverfahren verbunden werden. Im Unterschied zum Schweissen werden die Werkstücke nicht in der Tiefe abgeschmolzen, sodass deren Materialeigenschaften trotz der Nutzung hoher Temperaturen erhalten bleiben. Profi auf diesem Gebiet ist INDULASER, Ihr Anbieter induktiver Härtetechnik für die Serienfertigung.
Hohe Qualitätsanforderungen sind bei der Serienfertigung und somit auch beim Löten vonnöten
Damit die hohen Qualitätsstandards in der Serienfertigung stets erfüllt werden können, hat sich die Technik gleichermassen revolutioniert. Dies gilt ebenfalls für das Löten, dessen unterschiedliche Verfahrensweisen sich grundlegend voneinander unterscheiden können. Wird ein thermisch verflüssigtes Lot eingesetzt, sprechen wir von Schmelzlöten. Beim Diffusionslöten hingegen entsteht eine flüssige Phase an den Grenzflächen, ohne dabei tiefer ins Material vorzudringen. Dies wird durch verschiedene Temperaturen und Hilfsmittel gewährleistet. Im Gegensatz zu anderen Verbindungstechniken, wie das Schweissen, Kleben oder Nieten entsteht hier eine neue Legierung, deren Grundmerkmal eine intermetallische Verbindung ist. Dies wiederum ermöglicht der Firma INDULASER, eine homogene Verbindung zwischen zwei oder mehreren verschiedenen Metallen zu schaffen.
Das Löten setzt in der Serienfertigung neue Massstäbe
Mithilfe automatisierter Lötverfahren gelingt es, das Löten fest in der Serienfertigung zu etablieren. Davon profitiert nahezu jeder Industriezweig und nicht allein die Elektronikindustrie. In diesem Zusammenhang sollte betont werden, wie viel verschiedene Lötverfahren es in der Metallurgie überhaupt gibt. Der Produktionsstandort der INDULASER AG setzt dabei stets auf die neueste Technik, die auch Ihnen, unseren Kunden, zugutekommt. Darüber hinaus bieten wir Simulationen an, um kritische Härtebereiche am Werkstück rechtzeitig zu erkennen. Dies geschieht bereits in der Grundlagenentwicklung anhand der Zeichnungen unserer Kunden. Somit profitieren unsere Kunden von den reduzierten Maschinenstunden, Versuchsanordnungen, Laborprüfungen der Zerstörung von Bauteilen und schlussendlich sparen Sie an Werkzeugkosten.
Die induktive Wärmebehandlung, ein Mehr für Umwelt und Energieverbrauch beim Löten
Die SWISS QUALITÄT von INDULASER beruht auf einer kreativen Entfaltung einer eigens ins Leben gerufenen Forschungsabteilung. Unmittelbar an unserer Induktivhärterei angebunden, sorgte das kreative Potenzial in der Vergangenheit für einen Mehrgewinn hinsichtlich eingesetzter Verfahrenstechnik. Diese erfindet sich stetig neu und versucht nicht nur den hohen Qualitätsansprüchen unserer Kunden Genüge zu leisten, sondern ebenfalls sehr energieeffizient zu agieren. In Zahlen ausgedrückt sprechen wir über eine Energieeinsparung von über 23.500 kWh bei über 11 Millionen gehärteten Teilen jährlich. Beim Löten gehen wir ebenso vor, sodass als Endprodukt stets eine hohe Materialgüte einer guten Öko-Bilanz gegenübersteht. Mit dem INDULASER-Induktionshärten sowie anderen Verfahren gewährleisten wir dies allen unseren Auftraggebern.
Beim Löten und Härten ist auf die Firma INDULASER Verlass
Verlässlichkeit ist ein Novum, welches die Firma INDULASER gerne mit seiner Kundschaft teilt. Aus der Serienfertigung für die Serienfertigung lautet demzufolge das Motto unseres Unternehmens. Dabei richtet sich unser Hauptaugenmerk ebenfalls auf neue Ansätze beim Prototypenbau, die wir gerne gemeinsam mit Ihnen erarbeiten. Unsere Arbeit unterliegt strengen ISO 9001- und PPAP- zertifizierten Prozessen zugrunde, die neue Massstäbe bei der Weiterverarbeitung oder Montage setzen. Profitieren auch Sie von unseren Top-Angeboten sowie Konditionen der Marke MADE IN SWITZERLAND.
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