Die Vorteile des induktiven Härtens, dem Spezialgebiet für präzise Ergebnisse des Randschichthärtens der INDULASER AG
Etwas zu härten, bedeutet, es widerstandsfähiger zu machen. In der Technik und Metallurgie wird dies auf die plastische Verformung bezogen, die ein Körper einem anderen Körper entgegenzusetzen hat. Ein Bauteil, wie das Kettenrad, muss demzufolge den Kräften, welche von der Kette ausgehen, trotzen. Je besser die Materialgüte dieses Bauelementes, umso ausdauernder und leistungsfähiger ist es letztendlich. Die INDULASER AG, ein metallveredelndes Unternehmen aus Steinach in der Schweiz, hat sich auf die Optimierung von Formteilen spezialisiert, die in puncto Qualität SWISS MADE langlebig sind.
Das induktive härten und die Vorteile des Randschichthärtens in der Produktion
Es gibt verschiedene Härte- und Vergütungsverfahren für Metalle, die deren Materialgüte und Eigenschaft nochmals grundlegend verbessern. Eine dieser anzuwendenden Methoden, ist das induktive Randschichthärten. Es ist ideal dafür geeignet, speziell hochkomplexe Formteile zu härten. Dazu ist es zunächst notwendig, die Schwachstellen eines in Betrieb genommenen Maschinenbauteils beziehungsweise Bauelementes klar zu definieren. Oftmals sind es jene Stellen, wo die grössten Kräfte auftreten und somit die Abnutzung am grössten ist. Dies gilt es, zu verhindern. Eine detailgetreue Punktgenauigkeit beim Härten solcherlei Schwachstellen erreicht die INDULASER AG mit dem hier vorgestellten Randschichthärten mit dem induktiven Härteverfahren. Dieses ist speziell für Kettenräder, Sinter-Bauteile oder andere Dreh-, Stanz- und Frästeile geeignet, die nicht über einen einheitlichen Korpus verfügen. Die Extrahärtung der Zähne des Zahnrades ist somit ein Muss, welches diese benötigen, um lange Laufleistungen zu erzielen.
Welche weiteren Vorteile bietet das Randschichthärten mit dem Verfahren des Induktionshärtens
Im Gegensatz zu anderen Härteverfahren ist das Randschichthärten mit dem induktiven Härteverfahren zielgenauer. Der Prozess selbst kann effizient gestaltet werden und dies nicht nur hinsichtlich des qualitativen Ergebnisses. Vielmehr wurde die Prozesstechnik so optimiert, dass eine hohe Energieeffizienz und Arbeitsleistung daraus resultiert. Im Endergebnis erzielen die so gewonnenen Formteile eine hohe Verschleissfestigkeit, die auch Ihrem Betrieb zugutekommt. In puncto Wirtschaftlichkeit wird eine höhere Belastbarkeit jedes Maschinenbauteils erreicht. Dies erhöht zusätzlich den Kosten-Nutzen-Faktor eines laufenden Betriebs. Des Weiteren besitzen induktiv gehärtete Formteile eine höhere Schwingfestigkeit und allgemein verbesserte mechanische Eigenschaften.
INDULASER AG, die beste Adresse für das induktive Randschichthärten in der Serienproduktion
Die Vergütung eines Metalls macht dieses unempfindlicher gegenüber Scher-, Zug-, Druck- und Reibungskräfte. Während das Induktionshärten ein Verfahren ist, um spezifische Oberflächenstrukturen des Metallformstückes gezielt zu verbessern werden in Ergänzung zum Randschichthärten für die Durchhärtung von Werkstücken andere Verfahren eingesetzt. Bereits in der Giesserei können somit gezielt Materialeigenschaften durch den Herstellungsprozess selbst oder durch Zusätze in Form von Legierungspartnern getroffen werden. Das zeitlich und Temperatur gesteuerte Erhitzen, anschliessendem Abschrecken und nachfolgendem Anlassen eines Werkstücks holt das Maximum aus dem gewählten Werkstoff. Für unsere Kunden definieren wir die beste Balance zwischen Festigkeit und Zähigkeit seines Werkstücks.
Im betriebsinternen Labor der INDULASER AG werden die Prozesse des Induktionshärtens überprüft und die Ergebnisse des Randschichthärtens dokumentiert
Die INDULASER AG ist erst zufrieden, wenn wir Ihnen, unseren Kunden, den Prototypen anbieten können, der Ihren hohen Erwartungen entspricht. Qualität steht somit sowohl für Einzelteile als auch für die Serienproduktion immer an erster Stelle. Genau dafür sind wir der richtige Ansprechpartner und würden uns freuen, auch Ihre neuen Innovationen zu beflügeln.
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