Mit dem Induktionshärten setzt die INDULASER AG neue Massstäbe als Härterei in der Serienfertigung
Speziell in der Serienfertigung ist die Effizienz der Prozesstechnik ein Kosten-Nutzen-Faktor für die Wirtschaftlichkeit des herstellenden Betriebes. Am Anfang steht somit die Materialkunde, welche die entsprechenden Arbeitsmittel und Werkzeuge zu optimieren versucht. Im metallverarbeitenden Gewerbe gelingt dies durch Neuentwicklungen, das heisst, der Erfindung eines neuen hochwertigen Materials beziehungsweise einer Legierung oder durch die Materialveredelung. Letztgenanntes ist das Steckenpferd der INDULASER AG, einem Unternehmen, welches durch SWISS MADE QUALITY überzeugt.
Materialveredlung mit dem Induktionshärten, wenn, dann nur bei der INDULASER AG
Mithilfe einer eigenen Entwicklung ist die INDULASER AG in der Lage, moderne Anwendungen zu entwickeln und Arbeitsprozesse zu optimieren. In enger Zusammenarbeit mit Industrie, Handwerk und Gewerbe sind wir stets daran interessiert, die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens, wie Ihres, zu verbessern. Dafür arbeiten wir eng mit Ihnen zusammen und gehen gerne auf individuelle Kundenwünsche ein. Das Induktionshärten, eine Schlüsseltechnik der Vergütung, hat die Aufgabe, Materialoberflächen sowie den Materialkern grundlegend leistungsfähiger und stabiler zu machen. Im Mittelpunkt steht somit der Materialverschleiss, der auf ein Minimum reduziert werden sollte. Da sich dieser Prozess nicht gänzlich verhindern lässt, besteht die Hauptaufgabe darin, Abrieb, Zerspanung und sonstige abtragende Prozesse während des Arbeitsvorganges zu minimieren. Dies gelingt mithilfe des Induktionshärtens.
Das Optimum an Materialqualität mithilfe des Induktionshärtens
Beim Arbeiten fallen Späne. Dieser Spruch bringt ganz gut zum Ausdruck, worin die Arbeit unseres Unternehmens besteht, nämlich die Zahl der Späne während des Arbeitsprozesses zu reduzieren. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder es wird der Reibungswiderstand zwischen zwei Bauelementen während ihrer Beanspruchung minimiert oder die Einzelteile selbst werden optimiert. Metall lässt sich demzufolge vergüten, was die Materialeigenschaften extrem verbessern kann. Vielmehr ist es wichtig, eine gute Balance hinsichtlich der Materialqualität des verwendeten Materials zu finden. Profitieren auch Sie von unseren zertifizierten Prozessen, dem hohen Nutzen und der Effizienz unserer Forschungsabteilung und lassen Sie Prototypen oder Serienanfertigungen in Zusammenarbeit mit uns entstehen.
Effizienz, ein Faktor, der beim Induktionshärten nicht ausgeschlossen wird
Das Induktionshärten beziehungsweise induktive Randschichthärten ist eine Materialveredlung, welche das einzelne Bauelement oder Maschinenbauteil optimiert. Damit kann die Wirtschaftlichkeit eines Fertigungsprozesses erhöht werden, da die Anlagentechnik nunmehr um ein Vielfaches langlebiger ist. Lange Maschinenstillstandzeiten durch Reparaturen werden vermieden und Wartungsarbeiten fallen zeitlich geringer aus. Die INDULASER AG, ein Unternehmen aus Steinach im Kanton St. Gallen, möchte auch Ihrem Betrieb mit hochwertigen Bauteilen aus der Einzel- oder Serienfertigung behilflich sein. Dazu fertigen wir Prototypen sowie Formteile nach Mass, deren Materialqualität langlebiger Natur ist. Dies steigert die Effizienz Ihres eigenen Betriebes.
Die INDULASER AG arbeitet selbst kosteneffizient beim Induktionshärten
Der hohe Nutzen von Induktionswärme ist, dass diese gezielt dort eingesetzt wird, wo sie benötigt wird. Gleichzeitig wird dadurch die Energieeffizienz des Arbeitsprozesses optimiert und eine Menge an Energie eingespart. In Zahlen ausgedrückt führt dies zu einer Ersparnis von über 23 Megawatt bei einer jährlichen Arbeitsleistung von über 11 Millionen gehärteten Bauteilen jährlich. Machen auch Sie sich dieses Knowhow zunutze und kontaktieren Sie uns, die INDULASER AG, noch heute.
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